FDP nominiert Alexander Zellner zum Landratskandidaten

FDP-Kreisverband Ostallgäu nominiert Alexander Zellner für Landratswahl 2026
Ostallgäu, August 2025 – Der FDP-Kreisverband Ostallgäu hat heute Alexander Zellner
einstimmig als seinen Kandidaten für die Landratswahl im März 2026 nominiert. Nach
längerer Zeit tritt die FDP damit wieder mit einem eigenen Kandidaten an, um dem
anhaltenden Stillstand im Landkreis entgegenzuwirken.
„Die Arbeitsverweigerung und Ignoranz in vielen Themenbereichen sind für Bürger und
Unternehmen nicht länger hinnehmbar“, so Alexander Zellner. „Gerade jetzt, in einer
Zeit von Rezession, Inflation und steigenden Kosten, brauchen wir einen Landrat, der
die Herausforderungen erkennt und aktiv angeht.“
Ein Kandidat mit Wirtschaftskompetenz
Alexander Zellner, 36, ist als Business-to-Business-Manager im Fachhandel tätig.
Durch seine langjährige Erfahrung in den Bereichen Einkauf, Verkauf,
Warenbeschaffung, Akquise, Projektmanagement und Kostenkalkulation ist er bestens
mit den wirtschaftlichen Herausforderungen vertraut, denen Unternehmen und
Kommunen im Ostallgäu gegenüberstehen.
„Die steigenden Schulden der Kommunen, der Mangel an Kita-Plätzen, der nicht
vorhandene ÖPNV-Verbund und der anhaltende Wohnungsmangel zeigen, dass
dringender Handlungsbedarf besteht“, erklärt Zellner. „Wir müssen Lösungen
erarbeiten, um das Ostallgäu zukunftsfähig zu machen.“
Lösungen für die Zukunft
In seiner Bewerbungsrede präsentierte Alexander Zellner erste Lösungsansätze für
drängende Probleme:
Verkehrskonzept: Maßnahmen zur Entlastung der Gemeinden Füssen, Pfronten
und Nesselwang.
Wirtschaftsförderung: Unterstützung regionaler Unternehmer, Landwirte,
Künstler, Handwerker und Händler.
Familienpolitik: Ausbau der Kindertagesstätten und Schaffung neuer
Betreuungsplätze.
„Es ist an der Zeit, jene Werte zu bewahren und zu stärken, die unsere Region
ausmachen“, so Zellner. „Wir benötigen echten Liberalismus, der etwas bewirkt, denn
die Freiheit – in der Lebensgestaltung, der eigenen Meinung, der Selbstverwirklichung
oder im Unternehmertum – ist unser höchstes Gut, aber sie ist nicht
selbstverständlich.“
